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Das Simmeringer Faustwatschenorchester. Enjoy. 🤣🤣🤣

Ich dachte nicht dass ich Freddie einmal November Rain singen höre. Ich finde Freddie einzigartig. Naja und Guns N‘ Roses sowieso.
EEEEEEOOOOOO Freddie
James ist eine britische Rockband, die 1982 in Manchester gegründet wurde. Ihr bekanntestes Lied, „Sit Down,“ wurde 1989 veröffentlicht und erreichte 1991 nach einem Re-Release große Bekanntheit. Der Song zeichnet sich durch seine eingängige Melodie und tiefgründigen Text aus, der Themen wie Zugehörigkeit, Gemeinschaft und das Gefühl, sich trotz aller Schwierigkeiten akzeptiert und verstanden zu fühlen, behandelt. „Sit Down“ wurde zu einer Hymne der britischen Indie-Rock-Szene und bleibt bis heute ein Klassiker, der oft bei Konzerten als kollektives Erlebnis gefeiert wird.

Grafik von https://en.wikipedia.org/wiki/Sit_Down_%28song%29
♫♫♫
I sing myself to sleep
A song from the darkest hour
Secrets I can’t keep
In sight of the day
Oh sit down (sit down)
Oh sit down (sit down, sit down)
Oh sit down (sit down)
Sit down next to me
Sit down, down (sit down, sit down)
Down, down, down (sit down, sit down)
In sympathy
Oh sit down (sit down)
Oh sit down (sit down, sit down)
Oh sit down (sit down)
Sit down next to me
Sit down, down
Hope that God exists
I hope, I pray
Proxmox ist eine Open-Source-Virtualisierungsplattform, die es Unternehmen ermöglicht, ihre IT-Ressourcen effizient zu verwalten und zu nutzen. Eine der wichtigsten Funktionen von Proxmox ist die Möglichkeit, Hochverfügbarkeit zu realisieren, um sicherzustellen, dass Ihre virtuellen Maschinen immer verfügbar sind, auch wenn ein Knoten ausfällt.
Coldplay ist eine der erfolgreichsten Bands der letzten Jahre und hat mit Hits wie „Fix You“ und „Viva la Vida“ die Charts gestürmt. Einer ihrer bekanntesten Songs ist „A Sky Full of Stars“, der 2014 auf ihrem Album „Ghost Stories“ erschienen ist. Die Entstehungsgeschichte dieses Songs ist ebenso faszinierend wie die Musik selbst.
Am 25. August war es dann soweit… Die Karten hatte ich circa vor einem Jahr vorbestellt. In freudiger Erwartung ging es dann um 17:00 zum Ernst Happel Stadion. Es startete gleich mal mit einer kinetischen Tanzparty, wo zwei Gruppen hüpfend zu dem Sound von House of Pain – Jump Around gegeneinander antraten und mit ihren Tanzmoves Strom erzeugten. Es wirkte auf uns ziemlich verrückt – und das war es dann auch.

Als Vorbands eröffneten Oska sowie Maggie Rogers. Auch sehr hörenswert, und die Kulisse im Stadion ist ja auch besonders.


Um circa 20:35 ging es los und nach einigen dumpfen Intro Wellen dröhnte es aus den Boxen „Music of the Spheres“. Episch!!!
Die Setlist war durchaus ausgewogen und passend zur Tour. Vielleicht hätte man das eine oder andere Lied noch draufgeben können, aber nach drei vorangegangen Konzerttagen (mit einem Tag Pause dazwischen) wird man auch verstehen wie sehr kräfteraubend solche Auftritte sein müssen.
Im Sinne der Nachhaltigkeit sollten die leuchtenden Armbänder am Schluß des Konzerts retourniert werden und im Vorfeld der Show wurde auch über die Rettung der Meere berichtet.







Wir wurden um 22:20 mit einem stimmgewaltigen #feelslikeIamfallinginlove und einem Feuerwerk verabschiedet. Interessant war auch die Verwendung der Moon Glasses, die gewisse 3D Effekte beim Aufsetzen dieser erzeugten.
Anbei noch zwei Videos von diesem einzigartigen Event:
Servus Wien, servus Coldplay!
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